Floskel-Generator (Systematic Buzz Phrase Projector)

Philip Broughton, ein Beamter im US-Gesundheitsdienst, hat sich solange über Sprüche und Floskeln geärgert, bis er im Jahre 1968 in der Zeitschrift "Newsweek" die SBPP Methode (Systematic Buzz Phrase Projector) veröffentlichte.
Es handelt sich dabei um eine dreispaltige Liste von kombinierbaren Wörtern.
Die Zahl 325 zum Beispiel ergibt "systematisierte Identifikationskonzeption", eine Floskel, mit der man als fachlich angesehene Autorität auch einen inhaltlich dünnen Vortrag aufwerten kann. Erst wenn in einem Vortrag alle aufgeführten Worte vorkommen, ist es dem Zuhörer gestattet, mit einem lauten "Bingo!" seine Begeisterung darüber auszudrücken.
Broughton's Begründung: "No one will have the remotest idea of what you are talking about, but the important thing is that they're not about to admit it." ("Keiner wird wirklich wissen, worüber Du redest. Aber entscheidend ist, dass niemand wagen wird, es zuzugeben.").
Das Programm ist eine Programmierübung auf Basis von indizierten Listen.


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